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Ejakulationsstörungen

Als Ejakulation wird beim Mann das Herausspritzen von Flüssigkeit während des männlichen Orgasmus bezeichnet - das Ejakulat.

Samenerguss und Orgasmus sind eng miteinander verknüpft. Das Auslösen eines Samenergusses bedarf nicht immer einer Erektion. Mit zunehmendem Alter nehmen Kraft, Intensität und Spermamenge ab.

Es gibt verschiedene Arten der Ejakulationsstörung:

  • Vorzeitiger Samenerguss
  • Verzögerte oder ausbleibende Ejakulation
  • Schmerzhafte Ejakulation

Der lebenslange vorzeitige Samenerguss ist teils genetisch. Bei verzögerter oder ausbleibender Ejakulation sind sehr oft Medikamente erfolgreich. Eine schmerzhafte Ejakulation wird oft durch eine Prostataerkrankung ausgelöst und lässt sich durch deren gezielte Behandlung oft beseitigen.

Bevor eine Ejakulation stattfindet  muss der Penis steif sein. Durch Stimulation wird die Erregung gesteigert.
Der Höhepunkt des Mannes beginnt mit dem  rhythmischen Zusammenziehen der Muskulatur. Gleichzeitig wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, wodurch sich ein entspannendes Glücksgefühl breit macht. Einen winzigen Moment später wird das Ejakulat (Samen) aus dem Penis. Das Orgasmusgefühl hat mit einem Samenerguss nichts zu tun. Es ist durchaus möglich, einen Orgasmus zu erleben, ohne zu ejakulieren..

Männer beherrschen die Kunst, mit Beginn des Orgasmusgefühls den Samenleiter auf dem Damm zwischen Penis und Hodensack abzudrücken.

Somit findet kein Samenerguss statt. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass der Mann schneller wieder einen Orgasmus haben kann

Ejakulationsstörungen können behandelt werden – auch beim Thema Kinderwunsch ist eine Ejakulationsstörung nicht hinderlich. Mit der Bechermethode können sie Ihren Kinderwunsch erfüllen – auch, wenn der Mann beim Geschlechtsverkehr nicht ejakulieren kann.