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Mit welchen Stellungen wird Frau am ehesten schwanger?

Offizielle Empfehlungen gibt es hierzu nicht. Dennoch scheinen manche Stellungen tatsächlich besser zu sein als andere in Bezug auf die Empfänglichkeit der Frau.

Das leuchtet aber auch ein, denn bei manchen Stellungen dringt der Penis so tief in die Frau ein, dass das Sperma quasi direkt „an Ort und Stelle“ platziert wird, im Idealfall nämlich direkt vor der Gebärmutteröffnung. Auf diese Art können auch Spermien, die nicht ganz so schnell sind, den Weg finden.

Dies gilt beispielsweise für die Missionarsstellung (Mann oben, Frau unten) und für das Eindringen von hinten. Eher ungünstig hingegen sind all jene Postionen, bei denen die Frau oben ist oder steht.

Logisch, denn in dem Falle wird das Sperma ziemlich schnell wieder hinauslaufen – schon alleine aus Gründen der Schwerkraft. Hier schließt sich gleich die nächste Frage an: ist es sinnvoll, wenn die Frau nach dem Geschlechtsverkehr noch eine Zeit lang liegen bleibt?

Auch hier gibt es zumindest Vermutungen. Dann sollte die Frau sich ein Kissen unter den Po schieben und somit wird es den Spermien ebenfalls erleichtert, den Weg hinauf zur Eizelle zu finden – eher auf jeden Fall, als wenn die Frau zur Toilette geht und einen Großteil des Spermas wieder ausscheidet.

Spielt eigentlich der weibliche Orgasmus auch ein Rolle? Womöglich. Allerdings nur dann, wenn die Frau ihn gleichzeitig erlebt wie der Mann. Denn die dadurch entstehenden Kontraktionen verhelfen dem Sperma zu einem schnelleren Vorankommen. Dennoch gilt immer: nicht zu verkrampft an die Sache herangehen, denn das könnte durchaus eher das Gegenteil bewirken, nämlich dass es nicht klappt weil man schlichtweg nicht entspannt genug ist.